Ausrüstung

Simms Freestone Watschuhe

Geht man vom Idealbild eines Fliegenfischers aus, so kann man diesem eine Menge an Ausrüstung und Gerät anhängen.
Fängt oben an, so trägt ein Fischer einen Hut oder eine Kappe. Somit ist der Schutz gegen Regen, Schnee, Wind oder Sonne gewährleistet. Zusätzlich kann man Fliegen, die man gerade nicht braucht an den Hut stecken und hat diese schnell zur Hand, so man sie denn braucht. Ganz verwegene wickeln Ihr Ersatzvorfach um den Hut oder packen es ins Schweißband.
Eine Etage Tiefer finden sich nun diverse bepackte Teile wie Fliegenwesten, die mindestens 30 Taschen und mit allem verfügbaren Kram gefüllt sind. Im Endeffekt wiegen diese dann ca. 5 kg und machen die ach so leichte Fliegenfischerei wieder obsolet.
Zwischenzeitlich ging der Trend weg von der Weste hin zum Chest Pack, das wie eine Art Rucksack auf die Brust geschnallt wird und einfach etwas minimalistischer daherkommt. Wer es bequemer mag, der greift zum Waist Pack oder auch Hip Pack. Hier bekommt man eine Art übergroße Hüfttasche, die (oft wasserdicht) jeglichen Kram sicher auf der Lende hält.

Bei Regen und beim tiefen Waten kommt dann die Watjacke zum Einsatz. Ob gewachst oder mit Chemie aufbereitet. Ob für das tiefe oder flache Waten. Heutzutage ist für jeden was dabei.

Ob klassische Fliegenrollen, Fliegenruten, Zubehör oder moderne atmungsaktive Kleidung wie z. B. Wathosen. Hier werden Ausrüstungsgegenstände und Angelbücher vorgestellt, die sich bewährt haben und auch ein wenig theoretisches Wissen vermitteln. Idealerweise haben die Produkte den Praxistest bei mir durchgemacht oder es werden einfach Neuigkeiten aus der Tacklewelt gezeigt. Und wenn es nur Amateur-Fotos sind, die dem einen oder anderen bei der Kaufentscheidung den letzten Schubser geben.

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